Ich bin Matthias Hartmann und betreibe seit über 40 Jahren Fotografie.
War es anfangs der Wunsch, Dinge für mich im Bild fest zu halten, die mir wichtig waren, so wollte ich später auch im Bild mitteilen, wie meine Gefühle zum abgebildeten Gegenstand waren.
Die Ergebnisse waren frustrierend, ich ließ die Fotografie wieder sein – bis ich über einen Freund Kontakt zur Fotografin und Künstlerin Dörte Eißfeldt bekam. In kleinen Workshops setzten wir uns mit ihrer Art der Fotografie sowie anderen fotografischen Ansätzen wie der von Robert Frank, Jürgen Klauke oder Nan Goldin auseinander. Daraus entstanden u.a. Ansätze der abstrakten Fotoarbeit, der Verfremdung in der Dunkelkammer und die Zusammenstellung mehrerer Fotos zu einem Ganzen, um Geschichten im Kopf des Betrachters loszutreten und damit Empfindungen zu wecken.
Parallel begann ich Musiker bei Auftritten zu fotografieren, deren Musik mich faszinierte. Das betraf besonders Jazz und Jazzverwandtes – leider ist das heutzutage nur noch eingeschränkt möglich.
Beruflich war ich u.a. in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und begann besonders die Pressearbeit mit eigenen Fotografien zu unterstützen. Dokumentation, Eventfotografie und journalistische Fotografie bildeten darin die Schwerpunkte mit Veröffentlichungen in Verbands- und Fachzeitschriften.
Und last but not least entstanden in diesen ganzen Jahren Fotografien besonders in Norddeutschland und auf meinen Reisen, um die Schönheiten und Besonderheiten der Natur, der Tier- und Pflanzenwelt sowie der Landschaften festzuhalten.
Aus diesen fotografischen Unternehmungen zeige ich Ihnen hier immer wieder wechselnde Beispiele in der Hoffnung, dass Ihnen das Eine oder das Andere gefällt. Falls Ihr Interesse weitergeht, nehmen Sie bitte Kontakt über den entsprechenden Menüpunkt mit mir auf.